Optische Messung in der Getriebeindustrie.
Wie funktioniert die Qualitätskontrolle?
Wenn Sie ein Hersteller von Präzisionsgetrieben sind, wissen Sie sicher, dass die Bearbeitungsgenauigkeit in dieser Branche eine wichtige Anforderung ist.
Doch was bedeutet dieser Faktor?
Beginnen wir mit einer Kennzahl: Es wird erwartet, dass der Markt für Kleingetriebe und Zahnräder bis zum Ende des Jahres 2025 684 Mio. $ erreichen wird, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,4 % von 2020 bis 2025.
Die Nachfrage nach dieser Art von Präzisionsgetrieben wird vor allem durch technische Entwicklungen in der Industrie zur Steigerung der Energieeffizienz und Betriebssicherheit getrieben. Zum Beispiel in der Fließbandanwendung, aber nicht nur: auch Branchen wie die Automobil- und Uhrenindustrie tragen maßgeblich zum Anstieg der Nachfrage bei.
Anwendungen, die per Definition viel Aufmerksamkeit sowohl auf der Produktions- als auch auf der Qualitätskontrollebene erfordern.
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Wie funktioniert die Qualitätskontrolle?
Wenn wir über Zahnräder sprechen, ob klein oder groß, neigen wir dazu, uns auf das gefertigte Zahnprofil und das theoretische Soll-Profil der Verzahnung zu beziehen. Je näher diese beieinander liegen, desto höher ist die Qualität des Getriebes, auch im Hinblick auf den Wirkungsgrad.
Konventionell werden Zahnräder mit Messtastern, die die Zahnoberfläche an mehreren Punkten berühren, oder durch Abtasten mehrerer Spuren auf der Zahnoberfläche durch eine Koordinatenmessmaschine (KMM) gemessen. Die Auflösung steigt, je mehr Kontaktpunkte auf der Zahnoberfläche vorhanden sind. Die Gesamtmesszeit für ein Zahnradstück steigt jedoch mit der Anzahl der Messpunkte, weshalb es üblich ist, nur einige Zähne oder wenige Spuren auf einer Zahnoberfläche zu messen.
Daher stellen diese Messungen nur eine Teilinformation von einigen Zähnen des Zahnrads dar.
Wie kann dieses Problem umgangen werden?
Die optische Messtechnik hat die Vorteile eines berührungslosen Verfahrens und zeichnet sich durch hohe Auflösung und Effizienz bei der Messung von Konturmerkmalen und der Überprüfung der Oberflächenqualität aus.
Es ermöglicht Ihnen eine schnelle, genaue und objektive Qualitätsprüfung während eines oder mehrerer Prozessschritte und gibt Ihnen die Kontrolle über das gesamte zu messende Teil.
In letzter Zeit haben diese Vorteile dazu geführt, dass die Nachfrage nach einer schnellen Maßprüfung von Verzahnungen, insbesondere bei Präzisionszahnrädern, gestiegen ist.
Möchten Sie diese Prüfmethode selbst testen? Kontaktieren Sie uns unverbindlich und nehmen Sie an einer kostenlosen Demo teil, bei der Sie erfahren, wie unser optisches Messsystem Genauigkeit und Effizienz garantiert.
Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren möchten, laden Sie unseren Leitfaden "Optische Messtechnik direkt in der Fertigung - Zahnräder" herunter.
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Doch was bedeutet dieser Faktor?
Beginnen wir mit einer Kennzahl: Es wird erwartet, dass der Markt für Kleingetriebe und Zahnräder bis zum Ende des Jahres 2025 684 Mio. $ erreichen wird, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,4 % von 2020 bis 2025.
Die Nachfrage nach dieser Art von Präzisionsgetrieben wird vor allem durch technische Entwicklungen in der Industrie zur Steigerung der Energieeffizienz und Betriebssicherheit getrieben. Zum Beispiel in der Fließbandanwendung, aber nicht nur: auch Branchen wie die Automobil- und Uhrenindustrie tragen maßgeblich zum Anstieg der Nachfrage bei.
Anwendungen, die per Definition viel Aufmerksamkeit sowohl auf der Produktions- als auch auf der Qualitätskontrollebene erfordern.
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Wie funktioniert die Qualitätskontrolle?
Wenn wir über Zahnräder sprechen, ob klein oder groß, neigen wir dazu, uns auf das gefertigte Zahnprofil und das theoretische Soll-Profil der Verzahnung zu beziehen. Je näher diese beieinander liegen, desto höher ist die Qualität des Getriebes, auch im Hinblick auf den Wirkungsgrad.
Konventionell werden Zahnräder mit Messtastern, die die Zahnoberfläche an mehreren Punkten berühren, oder durch Abtasten mehrerer Spuren auf der Zahnoberfläche durch eine Koordinatenmessmaschine (KMM) gemessen. Die Auflösung steigt, je mehr Kontaktpunkte auf der Zahnoberfläche vorhanden sind. Die Gesamtmesszeit für ein Zahnradstück steigt jedoch mit der Anzahl der Messpunkte, weshalb es üblich ist, nur einige Zähne oder wenige Spuren auf einer Zahnoberfläche zu messen.
Daher stellen diese Messungen nur eine Teilinformation von einigen Zähnen des Zahnrads dar.
Wie kann dieses Problem umgangen werden?
Die optische Messtechnik hat die Vorteile eines berührungslosen Verfahrens und zeichnet sich durch hohe Auflösung und Effizienz bei der Messung von Konturmerkmalen und der Überprüfung der Oberflächenqualität aus.
Es ermöglicht Ihnen eine schnelle, genaue und objektive Qualitätsprüfung während eines oder mehrerer Prozessschritte und gibt Ihnen die Kontrolle über das gesamte zu messende Teil.
In letzter Zeit haben diese Vorteile dazu geführt, dass die Nachfrage nach einer schnellen Maßprüfung von Verzahnungen, insbesondere bei Präzisionszahnrädern, gestiegen ist.
Möchten Sie diese Prüfmethode selbst testen? Kontaktieren Sie uns unverbindlich und nehmen Sie an einer kostenlosen Demo teil, bei der Sie erfahren, wie unser optisches Messsystem Genauigkeit und Effizienz garantiert.
Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren möchten, laden Sie unseren Leitfaden "Optische Messtechnik direkt in der Fertigung - Zahnräder" herunter.
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